Mit Plan B zum neuen Bad
Oliver Schweizer, Geschäftsführer Fliesen Schweizer GmbH
at. Familie Naser aus Gammelshausen hat einen Faible für alte Häuser. Das Bauernhaus von 1860, in dem sie seit 1993 lebt, haben Anita und Klaus Naser nach ihrem Geschmack selbst umgebaut und saniert. Mit dem Kachelofen im Wohnzimmer und der Kochmaschine in der Küche erfüllten sie sich Wohnträume. „Für uns ist das einfach ein Stück Lebensqualität“, erklärt Klaus Naser.
2023 stand das nächste Projekt an. Das Badezimmer im ersten Stock war in die Jahre gekommen: Die Fliesen und Sanitärmöbel entsprachen nicht mehr dem Geschmack der Eheleute, die Leitungen waren alt und die Toilette befand sich in einem winzig kleinen Raum neben dem Bad. Ein komplett neues Badkonzept sollte her mit hellen Fliesen, bodenebener Dusche und ganz wichtig – mit einer Badewanne. Außerdem sollte die Wand zwischen Bad und Toilette raus, um mehr Platz zu gewinnen.
Zusammenarbeit mit regionalen Firmen
Auch wenn Klaus Naser handwerklich begabt und im nächsten Berufsleben Handwerker werden will, wie er selber sagt, war klar, dass sie die Badsanierung in professionelle Hände geben. „Wir arbeiten gern mit regionalen Firmen zusammen und sind so auf Fliesen Schweizer in Bad Ditzenbach gestoßen“, berichtet er.
Schweizers Konzept, Zeitplan und Angebot sagten den Nasers zu. Der Fachmann für Fliesen und Bäder übernahm auch die Projektleitung, sodass sich Nasers auf die Arbeiten konzentrieren konnten, die sie erledigen wollten. Und das war mehr als genug. Mit den Abbrucharbeiten und dem Trockenbau hatte sie alle Hände voll zu tun. „Da bin ich richtig ins Rödeln gekommen“, berichtet Klaus Naser und seine Frau nickt bestätigend.
Plan B für den Bodenaufbau
Bei der Sanierung eines alten Hauses muss man mit Überraschungen rechnen, wie sich zeigte. Beim Rückbau stellte sich heraus, dass der mit Holzbalken beplankte Boden nicht tragfähig war. „Für uns war das eine Aufgabe ganz nach unserem Geschmack. Wir mussten eine Lösung finden, die vom Plan abweicht“, erzählt Geschäftsführer Oliver Schweizer freudestrahlend. Das Ziel auf einem anderen Weg zu erreichen, gehört zu seinen Spezialitäten. „Wenn Plan A nicht klappt, dann entwickeln wir einen Plan B oder C. Hauptsache das Projekt ist am Ende so, wie es von Anfang an vorgesehen war“, lässt Schweizer wissen. Für den Bodenaufbau fand er eine Lösung mit Wechselbalken, wasserfesten und besonders tragfähigen Holzfaserplatten sowie einem speziellen Estrich. „Damit ist der Lastabtrag gewährleistet“, so der Fachmann.
Wie im Zeitplan vorgesehen, konnte Familie Naser ihr neues Badezimmer Anfang Dezember einweihen. „Wir haben uns die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt“, bekräftigt Naser. Dass Fliesen Schweizer ihm noch den Tipp gab, einen KfW-Zuschuss für die barrierefreie Dusche zu beantragen, war das Tüpfelchen auf dem i.

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