Sehen und gesehen werden
Tipps Uwe Schneider, RADWEG
hs. Was haben gesellschaftliche Veranstaltungen und Radfahren gemeinsam? Es ist in beiden Fällen wichtig, nicht nur die anderen zu sehen, sondern von ihnen auch beachtet zu werden. Bei einem Empfang helfen etwa ein extravagantes Jackett oder eine schräge Frisur. Beim Radfahren bedarf es heller Bekleidung und guter Beleuchtung, erklärt Uwe Schneider vom Neu-Ulmer Fachgeschäft RADWEG. Zusätzlich empfiehlt der Fahrradmechaniker, Radsportler und Radsporttrainer reflektierende Gürtel, Armbinden und Regenschutzkleidung. Warnwesten eignen sich ebenfalls sehr gut.
Inzwischen ist auch Batterie- oder Akkustrombeleuchtung erlaubt. Zudem lohnen sich Leuchten mit Standlichtfunktion. Durch sie ist man bei Fahrtunterbrechungen für einige Minuten sichtbar.
Tagfahrlicht, Fernlichtschalter und sogar Bremslicht gibt es schon länger am Fahrrad.
Gut befestigte Reflektoren an Speichen, Felgen und Gepäcktaschen tragen ebenfalls dazu bei, dass man beim Radfahren nicht um-, sondern auffällt.
