Gerade jetzt wird genäht
Nähmaschinen Hörmann e.K.
hs. Gesichtsmasken: Jeder braucht sie, wenige haben sie. Was liegt da näher, als sich selbst eine zu nähen? Man kramt die alte, angestaubte Nähmaschine hervor, die man mal gekauft oder von Oma, Mama, Tante... geerbt hat. Nur, wie näht man eine Gesichtsmaske? Wo gibt es die Gummibänder dafür? Und warum streikt die Maschine spätestens dann, wenn sie das Gummi zusammen nähen soll?
Man kann zwar versuchen, im Internet die Lösung zu finden. Doch in Krisensituationen - sprich: beim Nähen einer Gesichtsmaske - hilft irgendwann nur noch eines: ein leibhaftiger Mensch, der sich auskennt.
Solche Experten waren während der gesamten Corona-Zeit bei Nähmaschinen Hörmann ansprechbar. Natürlich hatte das Ulmer Fachgeschäft vorschriftsgemäß geschlossen. Aber es hielt montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr einen Telefonservice aufrecht. Und die Telefone liefen heiß. Hilfesuchende Gesichtsmaskenproduzenten bekamen Tipps, Nähanleitungen, Beratung zur Maschinenbedienung und bestellten die sonst kaum zu erhaltenden Gummibänder.
Manche Kunden ließen sich gleich am Telefon ausgiebig beraten, um eine neue Nähmaschine zu kaufen. Denn ihnen war klar geworden, dass man nicht dann mit einer Maschine gut näht, wenn sie billig war, sondern wenn sie sich einfach bedienen lässt und qualitätsvoll und stabil gebaut ist.
Alt gegen Neu
Nähmaschinen Hörmann bietet eine Eintauschaktion für Näh- und Overlockmaschinen an. Sie können Ihre alte Maschine in Zahlung geben und eine neue kaufen, die es sogar mit Gummibändern aufnehmen kann.