Ausgabe vom 23. November 2019 - Gesundheit

Pulsbergtour

Naturheilpraxis Angela Surace

hs. Für seine 70 Jahre war Klaus Kramer (Name geändert) äußerst sportlich. An einem Freitag im Juni dieses Jahres fuhr er wieder eine längere Runde Fahrrad, und zwar mit Volldampf. Danach war er - wen wundert‘s - restlos k.o. Wie üblich nach solchen Aktivitäten, maß er den Puls: rund 93 Schläge pro Minute. Normal waren bei ihm 55 bis 60. Er führte den Ausreißer auf die extreme Radtour zurück.
Stunden später war Klaus Kramer immer noch völlig schlapp. Er maß wieder seinen Puls: Nach wie vor 93. Am nächsten Tag war es auch nicht besser: Fitness und Wohlgefühl im Keller, Puls auf dem Dachboden.

Als es in den folgenden Tagen bei diesem unangenehmen Zustand blieb, ging Klaus Kramer zum Arzt und kam gleich ins Krankenhaus zur Untersuchung. Man diagnostizierte ein Vorhofflimmern, also eine Art von Herzrhythmusstörungen. Dabei schlägt das Herz unregelmäßig, was auf Dauer gefährliche Folgen haben kann. Deswegen wurden ihm einige Medikamente verschrieben mit der aufmunternden Erklärung, diese Mittel nun sein Leben lang einnehmen zu müssen.

Zu Hause las er die Packungsbeilage der Präparate durch: In einem von zehn Fällen führen sie zu Blutungen in Magen, Darm und an weiteren Stellen. Eine solche Wahrscheinlichkeit war dem Rentner eindeutig zu hoch. Er ging zu seinem Hausarzt und landete kurz darauf in einem anderen Krankenhaus zu einer anderen Untersuchung. Die ergab bei ihm eine Herzbeutelentzündung und führte zur Empfehlung, eifrig seine Medikamente zu nehmen. Außerdem sollte er ja keinen Sport treiben. Doch daran dachte Klaus Kramer schon lange nicht mehr, da er sich ständig so fühlte, wie wenn er gerade Leistungssport betrieben hätte.

Irgendwann ging er zur Naturheilpraxis Surace. Dort wurde sein Blut anhand der Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Enderlein untersucht. Zu sehen waren Pilzbefall und „Geldrollen“, das sind starke Verklumpungen der Blutkörperchen. Es folgte eine darauf abgestimmte Behandlung. Mittlerweile ist Klaus Kramer fit, er treibt Sport, es geht ihm gut, sein Puls liegt wieder bei 55 bis 60. Bei der Nachuntersuchung im Krankenhaus war man völlig überrascht, dass sich die Herzbeutelentzündung so rasch und deutlich abgebaut hat.

Kurzum: Der 70-Jährige fühlt sich genauso wie damals, bevor er an einem Freitagnachmittag im Juni aufs Fahrrad stieg.

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