PV mit Blechersatzziegeln
Manuel Galla, WE4HOME
hs. Helmut Weiser aus Gerlenhofen wollte das tun, was zurzeit viele Hausbesitzer machen: Eine Photovoltaikanlage auf seinem Dach installieren. Er hatte hierzu schon eifrig recherchiert, Vorträge besucht und mehrere Angebote eingeholt.
Aber vor allem eine Frage war für ihn noch nicht zufriedenstellend gelöst: Die Befestigung der Photovoltaik-
platten, der Module, auf dem Dach.
Dafür wird am Rand einiger Dachziegel eine Aussparung, ein Nut, eingefräst. Durch diese kleinen Öffnungen verankert man Schienen - die sogenannten Modulträger - an den Dachsparren. Diese tragen ja die Latten, auf denen die Ziegel liegen. Auf den Modulträgern werden die Module befestigt.
Nun können Dachziegel schon einige Jahre oder Jahrzehnte alt sein, so wie bei Helmut Weisers Haus. Sie sind dann poröser und empfindlicher. Wenn man an ihnen Durchgänge einfräst, könnten sie von dort ausgehend Risse bekommen. Dort würde dann Wasser eindringen und die Risse auch noch vergrößern, wenn es im Winter gefriert und damit sein Volumen erhöht.
Da las Helmut Weiser in der Lebensfreude einen Bericht über WE4HOME. Das Unternehmen entwickelt und realisiert Energiekonzepte für Privathaushalte und Unternehmen. Dazu gehören auch Photovoltaikanlagen.
Helmut Weiser sah nun in einem Foto zu diesem Bericht, dass in einem Dach immer wieder Blechziegel auftauchen. Diese sogenannten Blechersatzziegel ersetzen die Dachziegel an den Stellen, an denen die Photovoltaikmodule an der Dachkonstruktion befestigt werden.
Helmut Weiser nahm Kontakt auf mit WE4Home. Inhaber Manuel Galla kam und erfragte ausgiebig die Gegebenheiten und Wünsche seines neuen Interessenten. Dann klärte er sehr fundiert komplizierte technischen Fragen - auch zu einer gewünschten Notstromversorgung - und gab ein preisgünstiges Angebot ab.
Mittlerweile hat WE4Home die Photovoltaikanlage installiert, und Helmut Weiser ist sehr zufrieden, auch mit den sicheren Blech-
ersatzziegeln.
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