Halbe Stunde Arbeit - 4 Wochen Pause
Erfahrungsbericht Naturheilpraxis Angela Surace
hs. Wer träumt nicht davon: Eine halbe Stunde arbeiten und dann erst mal vier Wochen ausruhen. Andreas Merkle (Name geändert) lebte seit der zweiten Januarwoche 2019 in ungefähr diesem Rhythmus - und fand das überhaupt nicht traumhaft. Denn die Pausen waren alles andere als freiwillig: Jedes Mal, wenn er zu arbeiten begann, überkam ihn nach kürzester Zeit eine bleierne Müdigkeit. Ihm wurde schlecht und schwindelig. Er fühlte sich so erschöpft und unwohl, dass ihm nichts anderes übrigblieb, als seine Tätigkeit abzubrechen. Er musste sich für einige Tage oder gar Wochen krankschreiben lassen, bis er einen neuen Anlauf am Arbeitsplatz startete - wieder vergeblich.
Das ist auf Dauer keine besonders beruhigende Situation für einen auf regelmäßige Gehaltszahlungen angewiesenen Familienvater von drei Kindern. Mit ihnen in der ungewollten Freizeit zu spielen, war übrigens auch kaum möglich. Dazu fehlte nach kürzester Zeit schlichtweg die Kraft.
Zudem machte die Lunge Probleme: Andreas Merkle bekam sehr schwer Luft.
Man untersuchte ihn auf alle Richtungen hin - ohne Ergebnis. Antibiotika verbesserte zwar die Atmung. Doch einige Tage später folgten „abartige“ Bauchschmerzen.
Im April 2019 wandte sich Andreas Merkle an die Naturheilpraxis Surace. Dort wurde sein Blut untersucht mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Enderlein. Dabei zeigten sich unter anderem ein Pilzbefall, Borrelien sowie starke Verklumpungen der im Blut schwimmenden Zellen. Es folgte eine darauf abgestimmte Behandlung.
Drei Behandlungstermine genügten, und Andreas Merkle arbeitet seit Ende
April 2019 wieder regulär: Acht, neun oder mehr Stunden am Tag sind überhaupt kein Problem. Andreas Merkle fühlt sich sehr gut und kann auch wieder entspannt mit seinen Kindern im Garten herumtollen.
Ganzheitliche Therapiekonzepte bei chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat
Facharzt Dr. Florian Brückner