Lüften statt Schwitzen
Dipl.-Ing. Ernst Schwertberger aus Holzheim über inVENTer Lüftungsanlagen
hs. Wer frische Luft will, öffnet normalerweise das Fenster. Im Winter macht man das aber möglichst selten, weil die hereinströmende Luft kalt ist. Und im Sommer? Da ist es oft zu heiß. Nicht von ungefähr bleiben in südlichen Ländern in der warmen Jahreszeit tagsüber die Fenster und Rollläden zu. Auch gegen Hitze kann eine Lüftungsanlage helfen, erklärt Ingenieur Ernst Schwertberger. Über die von ihm verwendeten inVENTerLüftungssysteme hat die Lebensfreude ja schon mehrfach berichtet.
Sie verfügen über ein sogenanntes Wärmerückgewinnungssystem: Während Luft nach außen abgegeben wird, kommt sie durch einen Keramik-Wärmespeicher, der ihre Temperatur annimmt und abspeichert. Strömt frische Luft wieder am Wärmespeicher vorbei von außen nach innen, nimmt sie die im Wärmespeicher „hinterlegte“ Temperatur wieder an. Im Winter wird sie also wieder wärmer und im Sommer kühler, als sie es außerhalb des Hauses war. Die Lüftungsanlage hat noch einen weiteren Vorteil, der gerade im Sommer zum Tragen kommt. Dann ist nämlich - man glaubt es kaum - draußen die Luftfeuchtigkeit höher als im Winter. Wer also im Sommer über die Fenster lüftet, befeuchtet damit die Wohnung und begünstigt unter Umständen die Schimmelbildung. Die inVENTer-Lüfter hingegen passen gleichzeitig die Feuchte an. So sorgen sie für frische
Luft, angenehme Temperaturen und prima Klima in Keller, Garagen, Kindergärten, Schulen, Wohnungen, Büro- und Gewerbebauten.
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