Sonnenschein für Nachtspeicheröfen
Dipl.-Wirtschaftsingenieur Norbert Unterharnscheidt von der E.Systeme 21 AG
hs. Nachtspeicheröfen gelten als veraltet und unwirtschaftlich. Sie haben aber einen Vorteil, erklärt Norbert Unterharnscheidt, Vorstand der Ulmer E.Systeme 21 AG: Nachtspeicheröfen speichern Energie. Und deswegen können sie eine gute Ergänzung darstellen zur Photovoltaikanlage.
Mit ihr lässt sich Strom sehr günstig erzeugen, nämlich für rund 11 Cent je Kilowattstunde. Die Investitionskosten sind dabei mit eingerechnet. Doch die Sonne liefert nicht immer genau so viel Energie, wie man braucht. Mal ist es mehr, mal weniger. Speicher fangen nun die EnergieÜberschüsse auf, um später damit Lücken zu schließen. Und Nachtspeicheröfen sind - wie ihr Name verrät - nichts anderes als Speicher.
Sie können - das wiederum verrät ihr Name nicht - auch tagsüber aufgeladen werden, wenn die Sonne scheint. Sie werden dann zu „Tagspeicheröfen“. Ob und wann sie sich nun lohnen, das prüft E.Systeme 21 im Rahmen einer umfassenden Beratung und Planung.
E.Systeme 21 bietet als Generalunternehmer alle Elemente einer sauberen und günstigen Energieversorgung: Photovoltaik, Batterien, Wärmepumpen, Infrarotheizungen, Lüftungsanlagen und eben womöglich die viel gescholtenen Nachtspeicheröfen.

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