Was sagen Pendel und Rute?
Geomantie-Seminar am 8. und 9. Mai
hs. Im Stuttgarter Osten wurde ein altes Haus komplett umgebaut. Eine Wohnungseigentümerin ließ einen Wünschelrutengänger kommen. Sie wollte prüfen lassen, wie sie die Räume anordnen soll und wo sie beispielsweise ihr Bett am besten aufstellt. In einer Ecke blieb der Rutengänger länger stehen: „Hier ist störendes Metall im Boden, das muss raus.“ Er ging ins Kellergeschoss an dieselbe Stelle und testete nochmals mit der Wünschelrute. Dann sagte er, in welcher Tiefe sich das Objekt befindet. Die Bauarbeiter gruben und stießen dort auf Reste einer Fliegerbombe.
Wer sich mit Wünschelruten beschäftigt und darüber im Bekanntenkreis spricht, hört zur Antwort oft die erstaunlichsten Geschichten. Von den Bombenresten im Stuttgarter Osten erfuhr Lebensfreude-Autor Dr. Helmut Schomaker, als er von einem Geomantie-Seminar erzählte. Er hatte es im letzten Jahr beim Feng Shui Institut Stein besucht und darüber in der Lebensfreude berichtet. Geomantie beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Erdkräfte auf den Menschen und damit auch mit der Jahrtausende alten Tradition des Rutengehens. Am 8. und 9. Mai gibt das Feng Shui Institut Stein aus Illerkirchberg wieder ein Geomantie-Seminar. Karin B. Stein und Helmut Stein schildern unter anderem, wie Erdstrahlen unser Wohlbefinden beeinflussen und was wir dabei beachten können. Die Kursteilnehmer lernen, mit Pendel und Rute umzugehen. Sie stellen zu ihrer Überraschung fest, dass jeder von uns sich zum Wünschelrutengänger eignet - selbst LebensfreudeAutor Schomaker. Er fand zwar keine Fliegerbomben, aber etliche Wasseradern.