Wasser wirkt durch das, was es mitbringt – und noch mehr durch das, was es mitnimmt
Wasserexperte Dipl. Geobiologe Rainer Scholz:
rs. „Wir trinken 90 Prozent unserer Krankheiten“ sagte vor 150 Jahren Louis Pasteur. Damals herrschten katastrophale hygienische Verhältnisse. Heutzutage beseitigen unsere Wasserwerke die Erreger durch anerkannte Verfahren wie Ozonisieren, Chlorieren oder UV-Licht. Doch was bringt uns das Wasser noch mit? In erster Linie eine Information. Es hat diese gespeichert in seinen Wasserstoffbrückenbindungen, als es beispielsweise an Gesteinen vorbei floss. Unser Gehirn besteht zu 90 Prozent aus Wasser. So findet über das Wasser ein Informationsaustausch im Körper statt. Deswegen hilft es uns sehr, wenn wir Wasser konsumieren, welches eine lebensförderliche Information enthält. Die alten Ägypter hielten Wasser zehn Minuten in die Sonne und tranken es erst danach. Heutzutage behelfen sich viele Menschen zumindest mit Heil- und Edelsteinen oder auch mit Energetisierungsstäben und -untersetzern. Ich empfehle die BestWater-Technologie. Sie befreit das Leitungswasser von Belastungen, etwa von Schadstoffen oder einem hohen Kalkgehalt. Außerdem belebt sie das Wasser. Sie speichert darin Heilschwingungen aus Fatima, Lourdes, Mekka ...Auf dem Foto oben sehen wir zwei Tassen Tee. Links kam das Wasser unbehandelt aus der Leitung. Rechts wurde es in einem BestWater-Gerät gefiltert. Reines und belebtes Wasser wirkt sich eben nicht nur in körperlichem Wohlbefinden aus. Es verleiht Speisen und Getränken seinen ursprünglichen weichen und intensiven Geschmack sowie ein rotgoldenes Aussehen.