Trauma - ein großes Wort
Claudia Kamp, TaYoLing
ck. Bei Trauma denken viele an einen Unfall, an Krieg oder Naturkatastrophen. Das alles sind sogenannte Schocktraumen. Es sind kurzfristig überfordernde Erlebnisse.
Im Gegensatz dazu gibt es langandauernde, schwierige Situationen besonders in der Kindheit, die zu einem Entwicklungstrauma führen können. Sie haben Auswirkungen auf unser soziales Verhalten, z.B. wie wir in Kontakt gehen.
Allen Traumen gemeinsam ist, dass sie eine erhöhte‚ Ladung im Nervensystem erzeugen, die uns gereizt, depressiv, schlecht gelaunt oder z.B. unruhig sein lässt. Wir können erschöpft sein, schlecht schlafen oder wir sind empfindlich.
Manchmal hat es auch Auswirkungen auf das Erleben von Sexualität.
Trauma schneidet uns mehr oder weniger von unserer Lebendigkeit ab. Damit das nicht passiert, biete ich Einzelsitzungen unter Einbeziehung des Körpers an. Um zu klären, wie ich Dir helfen kann, rufe mich gerne unter 0176/38390413 an.

ANTON STYGER kommt am Samstag, 31. Mai / Sonntag, 1. Juni 2025, nach 89155 Erbach-Ersingen ins Dorfgemeinschaftshaus, Mittelstraße 11