Von heute auf morgen
Detlef Buschina, Donau-Seniorenhilfe
hs. Alles ging seinen geregelten Gang: Die knapp 80-jährige Helga Frank lebte zufrieden in ihrem Haus in Finningen und ließ sich regelmäßig in der Tagespflege betreuen. Oft trank sie zuwenig, fiel ihrem Sohn Volkhard auf. Vielleicht war dies auch an einem Mittwoch im vergangenen Jahr die Ursache dafür, dass sie sich furchtbar schlapp fühlte. Man stellte einen Blutdruck von 86 zu 50 fest und brachte sie ins Krankenhaus.
Am Donnerstag erhielt Volkhard Frank die Auskunft, seine Mutter werde am Freitagmittag wieder entlassen, könne jedoch keinesfalls mehr alleine leben. Der perplexe Sohn hatte also nur 24 Stunden Zeit, um seine Mutter in einem Pflegeheim unterzubringen - was völlig illusorisch war - oder eine andere Lösung zu finden.
Die andere Lösung hieß Donau-Seniorenhilfe. Inhaber Detlef Buschina ließ die Telefondrähte glühen und vermittelte eine Kraft für eine legale 24/7-Betreuung in den eigenen vier Wänden. So konnte Helga Frank am Freitagmittag wieder ins vertraute Zuhause zurückkehren.

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