Scheue Wesen
Heiko Müller, Bücherwelt Senden empfiehlt
hm. England 1964. Helen Hansford arbeitet als sehr einfühlsame Kunsttherapeutin in einer psychiatrischen Klinik. Sie steckt in einer Affäre mit ihrem Kollegen Dr. Gil Rudden. Doch Glück fühlt sich für sie anders an. Eines Tages wird der verwahrloste William Tapping eingeliefert. Da er nicht spricht, bringt man in der Klinik zunächst kaum etwas über ihn in Erfahrung. Aber Helen kann William mit künstlerischer Betätigung aus seinem Schneckenhaus locken. Nach und nach erkennt Helen, welche Tragödie hinter Williams Isolation steckt.
Die Autorin zeichnet ein facettenreiches Bild der 1960er in Großbritannien. Sie ist ihren Figuren sehr zugewandt und zeichnet sie mit Tiefgang. Damit ist ihr ein großartiger Roman gelungen!
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