Sonnenstrahlen im Haus
Joachim Hermann, Dolce Vita: Infrarotkabinen
hs. Behaglich in der Sonne sitzen - auch bei Regen oder bei Nacht. Das können Sie, wenn Sie zu Hause eine
Infrarotkabine haben. Denn deren Strahlen fühlen sich an wie ein Sonnenbad. Warum das so ist, erklärt Joachim Hermann, der Inhaber des Einrichtungs- und Wellness-Spezialisten Dolce Vita in Lonsee:
Direkt in die Haut
Ebenso wie die Sonne erwärmen Infrarotstrahlen nicht die Luft, sondern nur die Gegenstände oder Lebewesen, auf die sie treffen. Sie dringen ungefähr 1 bis 2 Millimeter in die Haut ein und verbreiten eine wohlige Wärme. Man beginnt zu schwitzen, die Durchblutung belebt sich.
Deshalb nutzen viele Menschen die Infrarotwärme, um ihre Abwehr- und Selbstheilungskräfte zu stärken. Sie dient unter anderem dazu, Erkältungen vorzubeugen, Viren und Bakterien abzutöten, Regeneration zu befördern und Kalorien zu verbrennen. Die Liste der Beschwerden, bei denen die Infrarotstrahlen eingesetzt werden, reicht von A bis Z. Sie umfasst unter anderem Akne, Asthma, Bandscheibenschmerzen, Bluthochdruck, Cellulitis, Ekzeme, Gelenkschmerzen, Grippe, Menstruationsbeschwerden, Rheuma, Rückenschmerzen, Verspannungen, Wechseljahr-Symptome und Zerrungen.
Schnell einsatzbereit
Infrarotkabinen lassen sich sehr flexibel nutzen. Denn bereits nach 5- bis 10-minütigem Aufheizen sind sie einsatzbereit. Man kann sich dann hineinsetzen und seinen Platz an der Sonne genießen.
