Rein wie vor 5.500 Jahren
Markus Brzuske, Dietenbronner Mineralwasser
hs. Vor fünfeinhalb Jahrtausenden herrschte hierzulande die Jungsteinzeit. Die Menschen wurden sesshaft, um Ackerbau und Viehhaltung zu betreiben. Umweltverschmutzung gab es noch nicht. In dieser fernen Zeit entstand das Dietenbronner Mineralwasser - aus dem Regen, der in den Boden sickerte. Er begab sich auf eine jahrtausendelange Wanderschaft durch immer tiefer liegende Erd- und Gesteinsschichten: Lösslehmschicht, Kies verlehmt, Kies, Tonmergel, Ton und Tonschiefer, Kalkstein, Ton- und Schluffmergel, Baltringer Sande, Feinsandstein sowie Sandschiefer.
Dann sammelten sich das Niederschlagswasser als Tiefenwasser. Es liegt 100 Meter unter der Erdoberfläche und damit erheblich tiefer als das Grundwasser.
Die Reise durch die Bodenschichten hat das Dietenbronner Mineralwasser nicht nur gereinigt und gefiltert. Vielmehr wurde es auch mit wertvollen Mineralstoffen, insbesondere mit Calcium, Magnesium und Hydrogencarbonat, angereichert.
Dabei weist es eine hohe Bioverfügbarkeit auf, das heißt, die Mineralien können vom Körper besonders gut aufgenommen werden.

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