Rehasport mit Herzblut
RSI Rehasport Illertal in Senden
jb. Der RSI Rehasport Illertal ist in mittlerweile 33 Einrichtungen vertreten und bietet wöchentlich 55 Kursstunden in unterschiedlichen Einrichtungen an.
Bislang werden die Kurse von fünf Übungsleitern
instruiert. Oft finden diese zeitgleich an drei Orten statt. Der Rehasport erweist sich bei den Senioren und vorwiegend älteren Menschen als sehr beliebt, was sich durch die große Anzahl der Teilnehmer bemerkbar macht. Der Rehasport selbst basiert größtenteils auf orthopädischen oder neurologischen Diagnosen, aber auch Kursstunden für koronar Erkrankte werden angeboten, und neuerdings steht auch die Diagnose „geistige Behinderung“ ab sofort auf dem Kursplan des RSI Illertal. Für alle Krankheitsbilder, die in den Kursstunden rehabilitiert werden, bedarf es spezieller Ausbildungen und Lizenzen. Lothar Kienle (Inhaber der RSI Illertal GbR) verfügt bereits über alle bestehende Übungsleiterlizenzen. Auch seine Lebensgefährtin Sylvia Seebacher (Inhaberin der RSI Illertal GbR) absolvierte kürzlich eine weitere Lizenz im Bereich der inneren Medizin und verfügt damit über alle physischen Lizenzen.
Das Unternehmen hat eine enorme Erfolgsstory hinter sich, bei der Gründung vor vier Jahren sah die Planung zum Teil noch ganz anders aus. „Es war etwas ganz Anderes geplant, aber es hat sich einfach so entwickelt und wir sind immer weiter gewachsen und tun dies bis heute.“ – so Lothar Kienle.
Der Schlüssel des Erfolgs, sagen beide Unternehmer, ist mit „Herzblut“ dabei zu sein. Sie versuchen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern jede Stunde für die Teilnehmer so abwechslungsreich und interessant zu gestalten wie es ihnen möglich ist. So gelingt es ihnen, die Menschen Tag für Tag aufs Neue zu begeistern – ganz nach deren Motto: „nicht dem Leben mehr Jahre geben, sondern den Jahren mehr Leben“.