Ihre PV-Einspeisevergütung
Reuder Regenerative Energiesysteme
hs. Wenn Eigentümer älterer Photovoltaikanlagen das Wort „Einspeisevergütung“ hören, bekommen sie meist leuchtende Augen. Diese strahlen umso mehr, je früher die Anlage auf ihrem Dach installiert worden war.
Was ist eine Einspeisevergütung? Der Betrag pro Kilowattstunde, den der Eigentümer einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) erhält, wenn diese Strom erzeugt und in das öffentliche Netz einspeist. Der Festpreis ist garantiert für 20 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage. Außerdem fällt er bei großen Anlagen niedriger aus als bei kleinen. Früher war er sehr hoch angesetzt - deswegen die strahlenden Augen von Altanlagenbesitzern.
Doch die Einspeisevergütungen werden über die Strompreise von den Verbrauchern bezahlt. Außerdem haben PV-Anlagen inzwischen niedrigere Anschaffungskosten als früher. Darum senkt der Gesetzgeber regelmäßig die Sätze für neu in Betrieb genommene Anlagen, jedoch in Abhängigkeit vom sogenannten Zubau, also davon, wie viele neue Anlagen installiert werden.
Ab Anfang 2019 bis Jahresmitte sinken die Vergütungssätze monatlich, und zwar um ungefähr 0,11 Cent je Monat bei kleinen Anlagen mit einer Leistung bis 10 Kilowattpeak (kWp). Diese werden meist auf Ein- und Zweifamilienhäusern installiert. Hier beträgt die Vergütung ab dem 1.2.
11,35 Cent. Sie fällt dann je nach Zubau auf 10,78 Cent ab dem 1.7.2019. Gerne berät Sie Reuder Regenerative Energiesysteme, ob und wie Sie beim Wort „Photovoltaikanlage“ später auch einmal leuchtende Augen bekommen können.
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