Ausgabe vom 28. April 2015 - Expertenrat

Warum brauche ich einen Rentenberater?

Tipps von Rentenberater Siegfried Sommer

Wenn es um einiges Geld geht und die Materie kompliziert ist, wendet man sich an einen Berater.

hs. Wer beispielsweise Steuern sparen will, beauftragt damit nicht etwa das Finanzamt, sondern einen Steuerberater oder die Lohnsteuerhilfe. Bei der Rente geht es in der Regel um viel Geld. Und die Materie ist nicht einfach. Die meisten von uns gehen zur Beratungsstelle der Rentenversicherung. Es gibt aber
auch unabhängige Berater, die sich auf dieses Rechtsgebiet spezialisiert haben: Die Rentenberater.
Sie sind die Fachleute für alle sozialversicherungsrechtlichen Fragen rund um die Rente. Bevor sie ihren Titel führen dürfen, müssen sie - wie die Steuerberater - einige Voraussetzungen erfüllen und Prüfungen bestehen.
Siegfried Sommer ist Rentenberater. Er erklärt, warum es sich lohnt, seine Dienste in Anspruch zu nehmen:

  • Der Rentenberater ist nicht  darauf verpflichtet, die Unabhängige Beratung: Interessen der Versicherungsgemeinschaft zu wahren. Er kann sich ganz auf die Belange seines Mandanten konzentrieren.
  • Optimierungsberatung: Mit legalen Mitteln lassen sich die Rentenansprüche erhöhen. Eine solche „Optimierung“ darf nur der Rentenberater anbieten.
  •  Zusammenhangsberatung:  Der Rentenberater bezieht über gesetzliche Rentenversicherung hinaus auch die übrigen Sozialversicherungsbereiche mit ein, beispielsweise die Krankenversicherung.
  • Weder Zeitdruck noch Wartezeit: Der Rentenberater nimmt sich viel Zeit für seine Kunden. Und man erhält seinen Termin schnell und auch abends.
  • Steuerlich absetzbar: Das Honorar kann von der Steuer abgesetzt werden.

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