Schmerzfrei durch Wasser
Wassertipps von Trinkwasserveredelungsexperte Rainer Scholz:
rs. Studien des iranischen Arztes Dr. Fereydoon Batmanghelidj ergaben, dass sich vielerlei Schmerzen vermeiden lassen, indem wir genug Wasser trinken. Wenn wir zu wenig reines Wasser - ohne Kohlensäure - zu uns nehmen, aktiviert das vegetative Nervensystem ausgeklügelte Notprogramme. Diese sollen vor allem unser Blut dünnflüssig halten und die Organversorgung sichern. Körperbereiche mit hohem Wasseranteil werden dabei angezapft, etwa das Gehirn. Dann sinkt seine Leistungsfähigkeit; wir haben womöglich Kopfschmerzen, Konzentrations- oder Schlafstörungen. Schon ein bis zwei Gläser Wasser brachten bei den Studien spürbare Erleichterung. Deswegen empfehle ich, entweder Getränke wie Kaffee, Tee oder Limonade mal durch Wasser zu ersetzen oder zusätzlich 1/4 Liter Quellwasser zu trinken. Wie können Sie Ihr Trinkverhalten überprüfen? Der Durst zeigt Wassermangel zu spät an. Deutlich bessere Signale gibt der Urin. Er ist frühmorgens farbintensiv(er), weil nachts nichts getrunken wird. Bis zur Mittagszeit sollte er jedoch blass – idealerweise farblos - sein. Ist das nicht der Fall, dann hilft es, reines Wasser anderen Getränken vorzuziehen.
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