Verantwortung übernehmen

kp. „Wir agieren aus der Überzeugung, dass sich Wirtschaftlichkeit und soziale Verantwortung miteinander erfolgreich in Einklang bringen lassen. Diese Philosophie leben wir täglich, intern und extern“, so Ralph P. Blankenberg, Sprecher des Vorstandes der Volksbank Ulm-Biberach zum Thema Verantwortung übernehmen.Aus ihrem Antrieb heraus, Verantwortung zu übernehmen, fokussiert sich die Bank auf Bankgeschäfte, die dazu beitragen, die Lebensqualität in ihrer Heimatregion und für die Menschen, die hier leben, zu verbessern. Als erste Mitgliederbank der Region führt sie ihre Geschäfte nach ökonomischen, ökologischen, ethischen und sozialverantwortlichen Grundsätzen. Grundsätze, die ihre Auffassung von verantwortungsvollen Bankgeschäften konkretisieren und für alle Bereiche der Volksbank gelten – für ihr Kerngeschäft genauso wie für ihre Betriebsbereiche. In der Konsequenz dieser nachhaltigen Unternehmenspolitik macht die Volksbank vieles möglich, aber nicht alles mit. Das bedeutet in der alltäglichen Praxis:

• Man findet bei der Volksbank Ulm-Biberach keine Anlagen, die zum Beispiel mit Lebensmitteln spekulieren.
• Sie finanziert keine Geschäfte im Bereich geächteter Waffensysteme, wie zum Beispiel den Handel und die Herstellung von Minen und Streubomben
• Auch Projekte, die mit einem Verstoß gegen die Menschenrechte einhergehen oder massiv gegen Umweltgesetze verstoßen, erhalten von ihr eine klare Absage.

Was haben die Mitglieder und Kunden der Volksbank von der neuen Ausrichtung? In erster Linie die Gewissheit, dass ihr Geld keinen gesellschaftlichen Schaden anrichtet: dank eines „verantwortungsvollen“ Bankings. Dies wurde der Volksbank Ulm-Biberach durch eine der weltweit führenden Rating-Agenturen im nachhaltigen Anlagesegment, die oekom research AG, bestätigt. Die Agentur überprüft seit 1993 Unternehmen, Branchen und Länder nach der Einhaltung von ökologischen, sozialen und kulturellen Kriterien. Sie hat die Eigenanlagen der Volksbank mit „Prime-Status“ bewertet.