Ausgabe vom 07. Dezember 2013 - Gesundheit

Geldrollen und Ozontherapie

„Wir sind mit unserem Latein am Ende“, sagten die Ärzte zu dem Ulmer M. Er litt an Bluthochdruck, Kopfschmerzen und Schwindel. Niemand wusste, woran das lag und wie man ihm helfen könnte. Da wandte er sich an die Naturheilpraxis Surace.

Herr M. berichtet: Ich war bei vielen Ärzten. Sie stellten bei mir nur gute Werte fest. Mir ging es aber nicht gut. Im Gegenteil: Mir ging es so schlecht, dass ich fünfeinhalb Monate nicht arbeiten konnte. Vor sechs Wochen kam ich zu Frau Surace. Sie untersuchte mein Blut und gab mir eine Aufbautherapie. Außerdem behandelt sie zweimal pro Woche mein Blut mit Ozon. Die Behandlung ist in zwei Wochen abgeschlossen. Es geht mir noch nicht vollständig gut, aber wesentlich besser. Seit vier Wochen kann ich schon wieder arbeiten.

Angela Surace erläutert: Bei der Blutuntersuchung mit dem Dunkelfeldmikroskop zeigten sich einige Belastungen, vor allem im Leber-Gallen-System. Außerdem erkannte ich besonders im Kopfbereich eine sehr schlechte Durchblutung, es hatten sich viele „Geldrollen“ gebildet: Normalerweise schwimmen die Zellen einzeln im Blut und sehen aus wie Geldmünzen. Bei Herrn M. klebten sie zusammen. Solche Klumpen nennt man Geldrollen. Ich verordnete homöopathische Mittel und hochdosiertes Vitamin C. Nach dieser Aufbautherapie begann ich, das Blut zu reinigen. Dabei wird Blut entnommen, mit dem sauerstoffhaltigen Gas Ozon angereichert und dann dem Patienten durch Infusion zurückgeführt. So bauen sich die Belastungen im Blut ab, die Zellen schwimmen befreit herum und Herr M. kann das lang Ersehnte tun: Wieder zur Arbeit gehen.

 

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