Sich umdrehen können
Heilpraktiker Michael Aigner
hs. "Ich kann Ihnen eine Spritze verabreichen, aber ich weiß nicht, ob sie hilft", sagte der Arzt. "Wenn sie nichts bringt, brauche ich sie mir nicht geben zu lassen", dachte sich daraufhin die Patientin Gerlinde Kästner aus Senden. Sie nutzt Medikamente ohnehin nur als letzten Ausweg. Doch nun wäre sie dazu bereit gewesen. Denn ihr Schulter- und Nackenbereich war total verspannt und schmerzgeplagt. In den letzten Monaten hatte er sich immer mehr verhärtet. Beim Autofahren kurz mal nach hinten zu blicken, war kaum mehr möglich.
Da las Gerlinde Kästner in der Lebensfreude über den Heilpraktiker Michael Aigner und dessen Empfindungsfokussierte Schmerztherapie. Kurze Zeit später hatte sie ihren ersten von drei Behandlungsterminen bei ihm:
Zunächst stellte Michael Aigner fest, dass ihre linke Schulter 1,75 cm tiefer lag als die rechte. Als sie die Fotos, die davon gemacht wurden, sah, dachte sie: "Kein Wunder, tut mir alles weh". Anschließend legte sie sich auf eine Liege und schloss die Augen. Michael Aigner saß neben ihr und fragte immer wieder, ob sie Veränderungen in ihrem Körper bemerke. Und tatsächlich spürte sie mal hier ein Kribbeln, dann dort... Nach einer Dreiviertelstunde stand sie auf - und fühlte sich ganz leicht und entspannt. Ihr Rücken wurde wieder fotografiert: Die Fehlstellungen hatten sich um 60 % verringert. Auch die Beschwerden waren weitgehend verschwunden. Sie weiß nicht, wie Michael Aigner das erreicht hat.
Jetzt, nach der dritten Behandlung, ist der Schulter- und Nackenbereich beweglich und schmerzfrei. Und wenn sich Gerlinde Kästner beim Autofahren mal nicht umdrehen kann, liegt es nun nicht mehr an ihr, sondern am Straßenverkehr.
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