Der überdachte Garten
Achim Seeger über Terrassenüberdachungen
hs. Kaum ist der Tisch schön gedeckt, kommt ein Regenschauer. Wurde er hektisch wieder abgeräumt, lacht die Sonne wieder. Schon deswegen schwören immer mehr „Draußen-Liebhaber“ auf Terrassenüberdachungen. Einige Tipps hierzu gibt uns Achim Seeger, der Inhaber des Meisterfachbetriebes Seeger in Nattheim:
- Unterkonstruktion: Sie bildet das Gerüst und besteht üblicherweise aus Holz oder Aluminium. Wir arbeiten nur mit hochwertigen Aluminiumbauteilen. Denn sie sind wartungsfrei, pflegeleicht und sehr stabil. Sie erlauben auch größere Spannweiten bei wenig Stützen.
- Dach: Die gebräuchlichsten Dachformen sind das Satteldach mit Giebel und das Pultdach. Es besteht aus einer geraden, oft schräg geneigten Fläche. Gedeckt wird das Dach bei uns mit Sicherheitsglas, mit oder ohne Dachüberstand. Unser geradliniges Modell hat verstellbare Aluminiumlamellen. Je nachdem wie man sie wendet, lässt sich das Dach öffnen oder schließen.
- Farbe: Aluminiumteile lassen sich in vielen RALFarbtönen beschichten,
aber auch in einigen „Effektfarben“. Das sind spezielle Farben beispielsweise mit Metallic-Effekten. - Regenwasser: Das Dach sollte über eine Entwässerungsrinne verfügen
- Windschutz: An den Seiten angebrachte Glasschiebeelemente, welche wir auch nachträglich montieren können, schaffen einen Wind- und Witterungsschutz.
- Beschattung und Sichtschutz: Wir empfehlen extra entwickelte Markisen, die sich auch nachträglich unter- oder oberhalb des Glasdaches anbringen lassen. Eine gute Ergänzung bilden Senkrechtmarkisen. Sie schützen von allen Seiten vor bewundernden Blicken.