Ausgabe vom 31. Mai 2014 - Bauen & Wohnen

Genau fragen, viel trinken

Rutenkurs beim Feng Shui Institut Stein:

So manche Brunnen und öffentliche Bäder verdanken wir Wünschelrutengängern. Mit ihren Holz- oder Metallruten hatten sie die Wasserquellen gefunden.

hs. Wasser suchten auch die Teilnehmer des Rutenkurses, den Karin B. Stein und Helmut Stein vom Feng Shui Institut Stein gaben. Gesucht wurden bei dem Seminar im Mai außerdem Erdverwerfungen und störende Linien und Punkte des Erdmagnetfeldes. Einer der Schüler, Lebensfreude-Autor Dr. Helmut Schomaker, schildert seine Erlebnisse: Wir suchten nicht einfach nach Wasser, sondern nach Wasseradern, genauer gesagt, nach „immer fließenden Wasseradern“. Das sind Adern, die stets Wasser führen. Die wollten wir zwar nicht anbohren. Wir wollten aber wissen, wo sie liegen. Denn Wasser ist zwar wichtig und wohltuend. Aber nicht unbedingt, wenn es unter einem Sitz- oder Schlafplatz entlang fließt. Dann kann es die Aufmerksamkeit, das Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigen. Dagegen hilft ein einfaches Mittel: Stuhl oder Bett woanders hinstellen. Auf diese Weise haben sich - erzählten Karin und Helmut Stein aus ihrer Rutengängerpraxis - schon viele Krankheiten in Wohlgefallen aufgelöst. Wie erkennen wir nun, ob und wo es eine Wasserader gibt? Mit Hilfsmitteln, die jedem gesunden Menschenverstand zu widersprechen scheinen, aber bestens funktionieren: Mit Pendel und Rute. Das Pendel besteht aus einem kleinen Stein oder Metallstück. Es hängt an einem Kettchen, das man in der Hand hält. Ruten gibt es in verschiedenen Ausführungen. Wir benutzten eine Zweihandrute. Sie sieht aus wie eine Astgabel. Sie besteht also aus zwei nebeneinander liegenden, nur auf einer Seite miteinander verbundenen Stäben. Je eines der offenen Enden nimmt man in die Hand, so dass die gemeinsame Spitze nach vorne zeigt. Die Bewegungen des Pendels und der Ausschlag der Rute gaben nun Antwort auf unsere Fragen. Dabei war einiges zu beachten. Vor allem mussten wir unser Anliegen genau und respektvoll formulieren, beispielsweise mit dem Satz: „Liebe Rute, bitte zeige mir das Mittelzentrum einer immer fließenden Wasserader“. Auf die simple Frage,  „gibt es hier Wasser?“, hätte die Rute ja bereits wegen unserer vielen Trinkflaschen ausschlagen müssen. Die Wasserflasche war unser ständiger Begleiter. Immer wenn etwas nicht funktionierte, hieß es: „Trinken Sie, dann geht es gleich viel besser.“ Bald fragte ich mich, ob ich jemals so viel Wasser finden würde, wie ich gerade zu mir nahm. Doch irgendwann stieß ich auf Wasseradern. Ich spürte sogar, in welche Richtung sie fließen. Denn mit Rute und Pendel arbeiten kann jeder, wenn er eifrig übt,  korrekt fragt und eben viel trinkt.

Die Lebensfreude veranstaltet am 22./23.8.2014 mit dem Feng Shui Institut Stein ein Rutenseminar. Informieren Sie sich unter 0173 31 88 511, 07392 17782,  info@lebensfreude-verlag.de oder www. lebensfreude-verlag.de

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