Bettdecken aus Holz
Rolf Rothenbacher, Schlafstadl
Betten aus schönem Massivholz mag jeder, aber Bettdecken aus Holz? Bei der Schreinerei Rothenbacher gibt es beides.
Inhaber Rolf Rothenbacher stellt Betten und andere Möbel aus Massivholz her. Häufig stammt es von der Zirbelkiefer. Sie enthält dauerhaft und wohltuend duftende ätherische Öle, welche die Herzfrequenz senken und damit beruhigend wirken können.
Und dasselbe Holz findet sich auch in Bettdecken - natürlich nicht in der üblichen festen Form, sondern als Flocken. Diese Zirbendecken sind mit Zirbenflocken und Schafschurwolle gefüllt. Die Schafschurwolle macht ungefähr 360 Gramm je Quadratmeter aus. Sie wärmt sehr gut und erhöht die Schlafhygiene. Die Zirbenflocken haben einen Anteil von 50 Gramm je Quadratmeter. Sie verströmen einen angenehmen Duft und fördern die Erholung im Schlaf. Der Oberstoff dieser Decken besteht aus zu 100 Prozent naturbelassener Baumwolle Perkal. Perkal unterscheidet sich von herkömmlicher Baumwolle durch eine höhere Fadenanzahl und damit ein feineres Garn. Deswegen fühlt es sich weicher und glatter an.
Rolf Rothenbacher bietet in seinem Ausstellungsraum Schlafstadl auch Bettdecken aus anderen Materialien an: Decken aus Wildseide, Kamelhaar, Kaschmir oder Alpaca beispielsweise regulieren Temperatur und Feuchtigkeit sehr gut. Tencel-Decken sind sehr atmungsaktiv und für Allergiker gut geeignet. Der Rohstoff-
Ursprung der Tencel-Faser ist übrigens auch Holz, und zwar meist vom Eukalyptusbaum.
Wer also einmal den Schlafstadl der Schreinerei Rothenbacher besucht hat, weiß: Man kann nicht nur in Holz, sondern auch unter Holz hervorragend schlafen.

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