Guter Schlaf mit 50plus
Schlafstadl der Schreinerei Rothenbacher
hs. „Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt.“ Doch wie lange sollte man nachts schlafen, um den von Fernsehmoderator Robert Lembke (1913-1989) beschriebenen morgendlichen Schock zu vermeiden? Eine Studie der Universität von Kalifornien in San Diego empfahl ungefähr 7 Stunden für Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren. Ab einem Alter von 65 Jahren genügen bereits 5 bis 6 Stunden. Kinder zwischen 6 und 13 Jahren benötigen 9 bis 11 Stunden und Jugendliche von 14 bis 17 Jahren rund 8 bis 10 Stunden. Dabei hängt es auch individuell von den Besonderheiten des Körpers ab, wieviel Schlaf man braucht, um erholt und leistungsfähig in den neuen Tag zu starten.
Wichtig ist neben der Schlafdauer natürlich die Schlafqualität, erklärt Rolf Rothenbacher vom Schlafstadl der Schreinerei Rothenbacher. Das erlebt er vor allem bei Menschen ab 50, denen es gerne mal im Kreuz zwickt. Damit sich ihr Rücken nachts gut regenerieren kann, wählen sie das Relax-Bettsystem. Denn deren individuell einstellbaren Lattenroste und Matratzen passen sich dem Körper optimal an und bringen die Wirbelsäule in die richtige Lage.
Bevorzugt werden auch Bettrahmen und weitere Schlafzimmermöbel aus dem Massivholz der Zirbenkiefer. Es verbreitet einen wohltuenden Duft und gilt als schlaffördernd. Eine Studie der Forschungsgesellschaft Joanneum Research aus Graz hat dies bestätigt: Demnach arbeitet der menschliche Biorhythmus in Räumen mit Zirbenmöbeln messbar ruhiger.
