CBD - Aschenputtel im Hanf
Stefan Oberdorfer vom Hanflager:
hs. Unscheinbare, bislang unerkannte Schönheiten gibt es nicht nur im Märchen, sondern anscheinend auch im Hanf beziehungsweise Cannabis. Denn dieses hat zwar über 60 Inhaltsstoffe, die „Cannabinoide“. Doch nur einer davon ist so richtig populär: das berauschend wirkende Tetrahydrocannabinol (THC). Nun existiert aber noch ein unscheinbares Geschwisterchen, das nicht high macht, sondern Entzündungen hemmen soll: das Cannabidiol (CBD). Die daraus gewonnenen apothekenpflichtigen Medikamente werden unter anderem eingesetzt bei Entzündungen, Übelkeit, Diabetes, rheumatoider Arthritis, Epilepsie oder Erkrankungen der Herzgefäße. CBD soll auch helfen bei Ängsten, Muskelkrämpfen oder Nervenschmerzen.
Massage mit Herz - Stressreduktion mit Herz
Informationsabend am 6.10. in der Heilkundeschule Medica Vita